UNVERSTÄNDLICH

Dass Content King ist, ist nichts Neues mehr, aber Queen ist er auf jeden Fall selten: Für jedes Bild, das Anike Ekina in sozialen Netzwerken posten will, muss sie mehrere Versionen erstellen. Denn jede Plattform stellt andere Anforderungen. „Gerade bei meinen geliebten Nippeln nimmt das immer groteskere Züge an“, erklärt Anike Ekina den Nippel-Wahnsinn. Tik Tok ist am strengsten mit der Zensur, gleich gefolgt von Instragram, wenn auch nur der Hauch eines Nippels zu sehen ist. Allerdings nur bei Frauen, männliche Brustwarzen sind kein Problem. „Und ins Schwimmbad kann ich bald immer öfter oben ohne gehen“, kommentiert die 36-Jährige süffisant. „Prüderie und Offenheit in der gleichen Zeit, das versteht kein Mensch mehr.“

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