HORROR FICK

Sind Sie auch oft frustriert, wenn Sie Horrorfilme schauen? Sterben ständig die falschen Figuren durch das wüste Toben eines irren Bösewichts? VR Bangers bietet Ihnen die Chance, selbst Regie zu übernehmen. Das Unternehmen lässt in einem Horrorporno namens »Stolen« das Publikum darüber abstimmen, welche der vier Darstellerinnen in dem Virtual-Reality-Erlebnis das Zeitliche segnen.

VR Bangers veröffentlicht zu Halloween eine experimentelle Horror-VR-Erfahrung der Extraklasse mit Aufregerpotenzial. In dem Horror-Porno des PR-Pioniers können die Zuschauer entscheiden, welche der Frauen getötet werden und welche das Zusammentreffen mit einem Irren überlebt.

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Stolen – eine interaktive Halloween Folter-Porno-Produktion von VR-Bangers

Wie viele Horrorfilme dieses Genres (das manchmal unter dem Label Torture Porn läuft) wird »Stolen« Elemente aus Horror, BDSM und Pornografie vermischen, in diesem Fall jedoch kombiniert mit der immersiven Virtual-Reality-Technologie. Das Szenario spielt in einem Lagerhaus, in dem vier Frauen gefesselt nebeneinander erwachen und beginnen, um ihr Leben zu flehen. Der Zuschauer kann mitentscheiden, welche der attraktiven Schönheiten dem irren Bösewicht entkommt – und somit auch welche der Figuren einen mutmaßlich grausamen Tod sterben.

Laut VR Bangers wird die Story des mehrteiligen Films interaktiv von den Zuschauern mitgesteuert. Sie ändert sich also aufgrund von Abstimmungsergebnissen des Publikums. Igor Zhivago ist Marketingleiter bei VR Bangers und sagt stolz: »Das ist der interaktivste Film, den wir je gemacht haben, denn die neuste Erfahrung für unsere Fans wir von einer Abstimmung der Zuschauer gesteuert und sich nach ihrem abhängig vom Abstimmungsergebnis unterschiedlich entfalten. Kurz gesagt: das ist der ausgefeilteste VR-Porno, der je in Echtzeit produziert worden ist, und wir freuen uns darauf, ihn dem Publikum zeigen zu können.«

Eine der innovativen Technologien, die bei dem Dreh von »Stolen« zum Einsatz kam, ist der vom Studio so getaufte »Horrible Head Rig«, Kameralinsen, die auf dem Kopf des männlichen Hauptdarstellers platziert wurden. VR Bangers glaubt, dass dadurch die immersive Erfahrung des Zuschauers verstärkt wird. Es könnte jedoch einen wirklichen Sadisten brauchen, damit die Erfahrung aus Ich-Perspektive dem Todesflehen von Darstellerinnen zuzusehen, wirklich lustvoll ist. In Zeiten von #metoo ein durchaus gewagtes Projekt, trotz aller Halloween-Einbettung.

Abgesehen vom riskanten Grundkonzept könnte die Produktion tatsächlich eine neue Ära in der VR-Porno-Produktion einläuten. Alex Nash, Produzent bei VR Bangers, sagt: »Wir wollten schon immer etwas so immersives und interaktives wie diesen Film machen, und Halloween schien genau die richtige Gelegenheit dafür.«

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